Fotografieren – mein Hobby

Neben meiner Familie hat sich das Fotografieren als mein groesstes Hobby herauskristallisiert.

Im  letzten Jahr bin ich als Mitglied der Fotogruppe Bickenbach beigetreten. Auch wenn der Begriff des „Fotowettbewerbs“  nicht auf den ersten Blick nachvollziehbar ist, so hat mir die Teilnahme an den Wettbewerben des letzten Jahres viel Spaß gemacht. Die Wettbewerbe zwingen mich, konsequenter einer Bildaussage, Aufbau und handwerkliche Ausführung nachzudenken und dies weiter zu entwickeln. Und die Bildbesprechungen, die unter der Federführung erfahrener und erfolgreicher Juroren stattfinden, sind äußerst lehrreich.

NEU! Heute kann ich ein lange verfolgtes Projekt vorstellen: Der Bildband „Meeting Tokyo„, den ich gemeinsam mit meinem Fotofreund Volker Frenzel zusammengestellt und veroeffentlicht habe!

Einige monochromen Arbeiten

… und einige der Beitrage in Farbe.

In diesem Jahr habe ich immerhin die Vereinsmeisterschaft der Fotogruppe Bickenbach gewonnen – knapp zwar, aber immerhin. 

Japan: Impressionen einer musikalischen Fotoreise

Das Land ist ja bekanntermassen für uns beide eine „grosse Liebe“ geworden. Deshalb haben wir uns im vergangenen Jahr (2018) auch wieder einen längeren Aufenthalt dort gegönnt. Nach 10 Tagen, die ich mit meinem Nachbarn und Fotofreund in Tokyo zubrachte, haben Hille und ich mit vielen Freunden aus Japan und Deutschland an der Aufführung der 9. Symphonie von L.v.Beethoven in Naruto teilgenommen. Die Gastfreundschaft unserer japanischen Freunde und vieler Anderer war überwältigend

Hier eine Videoaufnahme vom Konzert, angelehnt an die historischen Bedingungen von 1918: Ausschließlich  Männerchor, kleines Orchester. Lustig beim Anschauen des Videos: nach etwa 1 min Laufzeit „entdeckt“ der Kameramann, dass Europäer doch größer sind als Japaner …

Und hier ein paar Fotoimpressionen von unserer Reise durch das Land:


Vernissage der Ausstellung „Japan – Kultur und Ästhetik“ im Weingut Kern

Weingut Wilhelm Kern: Offen und einladend

Architektur, Gestaltung und Design sind wichtig. Am Wichtigsten bleiben aber die Menschen. Deshalb lenken wir mit unseren Gebäuden und Räumlichkeiten nicht vom eigentlichen Kern des Unternehmens ab. Und das sind wir und unsere Weine.

Mit dem Bau des neuen Weinkellers hatten wir die einmalige Gelegenheit alles individuell auf unsere Bedürfnisse abzustimmen und zu gestalten. Wir haben mit aller Konsequenz die Schritte durchdacht und umgesetzt, die es uns ermöglichen unseren Weinen ihren unverwechselbaren Charakter zu verleihen.

Die Schnörkellosigkeit, die unsere Weine und  uns selbst ausmacht, findet sich auch in unseren Räumlichkeiten wieder. Große und ungestörte Flächen schaffen Ruhe und eine Stimmung der Entspannung und Gelassenheit.

Unser Unternehmen lädt zum Ankommen, Entspannen und Verweilen ein. Hier dürfen Sie sich beim Genuss unserer Weine eine kleine Auszeit vom Alltag gönnen.

2013: Unser Bau wurde mit dem Prädikat Höhepunkt der Weinkultur ausgezeichnet

Nicht nur die Architektur des Weinguts sind offen und einladend, auch das Kulturprogramm des Hauses lädt zum Teilnehmen und Entspannen ein. Die heutige Vernissage der Fotoausstellung „Japan: Kultur und Ästhetik“ reiht sich ein in ein Portfolio von Ausstellungen, Lesungen und Vorträgen, mit denen sich das Weingut seit seiner Eröffnung einen Namen weit über seinen Standort hinaus gemacht hat.